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Sie
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und Er
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... der Wortlaut auf dieser Seite ist sehr umgänglich gewählt. Die Autoren versichern aber, daß jede ihrer Aussagen aus seriösen Quellen stammt. | |
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Sie leben in unterschiedlichen Welten, haben andere Wertvorstellungen |
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Die sexuellen Prioritäten von Frauen und Männern sind so verschieden, daß es unsinnig ist, sich deswegen gegenseitig Vorwürfe zu machen. Weder Frau noch Mann können etwas für ihr Wesen./15/ 325 | |||
Männer wollen auch Liebe, aber sie können Liebe nur durch Sexualität erfahren. /15/ 325 | |||
Die Frau von heute hat nicht selten ein Problem damit, wenn ein Mann ihr sagt, daß sie ihm gefalle, wenn sie nackt ist. /15/ 339 | |||
Sollzustand Mann: magere, muskulöse Beutejagdmaschine, die gut ihren Weg zurück nach Hause findet, gekonnt in die Flammen starren und sich fortpflanzen kann. /15/ 242 ,384 | |||
Er ist der direkte Nachkomme einer sehr langen Kette von lauter erfolgreichen Haaremsbesitzern. | |||
Hochtrabende Ideale sind der genetischen Realität um eine Million Jahre voraus. /15/ 383 | |||
Wir sind in viel größerem Ausmaß ein Produkt unserer Biologie, als Opfer von gesellschaftlichen Klischees. /15/ 35 |
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Müßten Kinder allein auf einer einsamen Insel aufwachsen, wären die Mädchen verschmuster, würden stärker den Körperkontakt suchen, zwischenmenschliche Beziehungen anstreben und mit Puppen spielen. Die Jungen würden sich auf geistiger und körperlicher Ebene miteinander messen und Gruppen mit einer klaren Hirarchie bilden. /15/ 29
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...wo unsere Gefühle ins Spiel kommen,sind wir wahre Meister der Selbsttäuschung. /1/ 147, 06.88 | |||
Wenn wir Menschen uns als einTier akzeptieren, dessen Triebe durch die jahrmillionenlange Evolution |
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Mädchen wollen Beziehungen und Teamarbeit, Jungen Macht und Status. /15/ 206 | |||
Unsere Hormone bestimmen, was wir sind. Wir sind das Ergebnis unserer chemischen Zusammensetzung. /15/ 97 | |||
Jungen sind eher visuell als auditiv veranlagt./15/ 67 | |||
Männer werden über ihre Augen stimuliert, Frauen über ihre Ohren. /15/ 319 | In vielen Kulturen, in denen man sich wenig berührt, hält man sich gerne Katzen und Hunde, um sich bei ihnen die nötigen Streicheleinheiten zu holen. /15/ 70 |
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Im Mutterleib | Sechs bis acht Wochen nach der Empfängnis wird unser Gehirn ähnlich wie ein Computer konfiguriert. Ein "Betriebssystem" wird eingespielt und ein paar "Programme" werden installiert. Unsere Lehrer und unsere Umwelt können lediglich zusätzliche Daten einspeisen und kompatible Programme laufen lassen. /15/ 98 | ||
Vererbt werden: neurotische Verhaltensweisen, Depressionen, Intro- bzw. Extrovertiertheit, Dominanz, natürliche Neigung zu sportlichen Aktivitäten, das Alter, in dem es zu den ersten sexuellen Kontakten kommt. /15/ 276 | |||
Die Haut: |
Die Haut einer Frau ist mindestens 10 x so berührungs- und druckempfindlich, wie die eines Mannes. |
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Ein starkes Immunsystem verleiht einem Mann eine seltsam magnetische Anziehungskraft. |
Das weibliche Gehirn ist in der Lage,den Zustand des Immunsystem seines Mannes zu erfassen.Wenn es zu ihrem Immunsystem paßt, bestehen gute Chancen, daß sie diesen Mann als attraktiv empfinden und seiner unerklärlich starken "Ausstrahlung" erliegen wird. Ist dagegen ihr Immunsystem stärker, findet sie ihn aller Wahrscheinlichkeit nach nur mäßig bis überhaupt nicht anziehend. Das weibliche Gehirn braucht 3 Sekunden für diese Registrierung. /15/ 75 | ||
Frau spricht mit Mann: | Wenn eine Frau redet, sucht sie keine Lösungen, sie will sich einfach ihre Probleme von der Seele reden. /15/ 129
Die gute Neuigkeit für Männer: Sie müssen nicht antworten, sie sollen nur zuhören. /15/ 139 |
Wenn sie jemanden mag, wird sie viel mit ihm reden. /15/ 148
Eine Frau verwendet Wörter, die sie gar nicht so meint. Daher soll er sie nicht wörtlich nehmen und definieren wollen. /15/ 156 |
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Mit seinem analytischen Gehirn verspürt er ständig das Verlangen, sie in ihrem Redefluß zu unterbrechen. /15/ 138 | Frauen können simultan reden und zuhören, ein Mann kann nur eins auf einmal. /15/ 145 | ||
Novum: | Wir sind die erste Generation, die über keine passenden Rollenmodelle für erfolgreiche Partnerschaften verfügt. Unsere Eltern kannten solche Probleme nicht. /15/ 141 | Bis vor kurzem waren Frauen den größten Teil ihres fruchtbaren Lebens schwanger. Sie hatte 10 bis 20 mal Menstruationsprobleme. Heute 350- bis 400 mal. /15/ 248 | |
Ein Mann muß sich in der Kunst üben, einer Frau zu gefallen, denn zu seinen natürlichen Talenten gehört das nicht. /15/ 324 | Unseren Eltern und Großeltern hat keine Medienwelt glauben machen wollen, daß eine Frau einen Geschlechtstrieb habe wie ein Mann. /15/ 339 | ||
Erst heute erwartet man von einem Mann die "Beziehung zu analysieren", den Müll rauszutragen oder dem Nachwuchs die Windeln zu wechseln. /15/ 38 |
Zum ersten Mal seit Anbeginn der Menschheit fordern wir Liebe, Leidenschaft und persönliche Erfüllung von unserem Partner, denn zum ersten Mal geht es nicht mehr nur ums nackte Überleben. /15/ 40 | ||
Blickwinkel: | Frau: weites Blickfeld um das Nest zu schützen. Kann mit einem eizigen Blick den gesamten Kühlschrank überblicken. | Mann: Jäger, enges Blickfeld, mußte Beute anvisieren und verfolgen, fast wie Scheuklappen, darum findet der Mann nichts in Schubladen und Kühlschränken. /15/ 51 | |
Frauen blicken Männern genausoviel - wenn nicht häufiger - hinterher. Nur werden sie mit ihrem höher entwickelten peripheren Sehvermögen dabei selten ertappt. /15/ 55 |
(im Straßenverkehr werden mehr Jungen als Mädchen verletzt) /15/ 52 | ||
Auf langen Autoreisen sollte nachts der Mann fahren und tagsüber die Frau. /15/ 58 | Männer haben keinen Blick fürs Detail. | ||
Die meisten Männer sitzen am liebsten mit dem Rücken zur Wand, so daß sie den Eingang des Restaurants im Auge behalten können. Nur so fühlen sie sich sicher. Frauen machen dies nur, wenn sie mit kleinen Kindern allein sind. /15/ 83 | |||
Gruppe: |
In einem Raum mit 50 Personen braucht eine Frau ca. 10 Minuten bis sie die Beziehungen zwischen den einzelnen Personen im Raum analysiert hat und bis sie weiß wie sich alle fühlen. Ein Mann registriert währenddessen mögliche Ein- und Ausgänge und was repariert werden muß. /15/ 60 |
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Autofahrten: | Frauen fahren generell sicherer Auto als Männer. /15/ 182 |
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Stärken | Frau: Lehre, Kommunikation, zwischenmenschliche Beziehungen, Sprachen, es gibt nur selten männliche Dolmetscher. /15/ 127, 187 Mann: räumliche Fähigkeiten, |
Wenn Männer Schach spielen, gehen Frauen tanzen und verschönern die Wohnung. /15/ 192 | |
Frau: sind besser darin die feinen Nuancen zu erspüren, die über Körpersprache, Lautäußerungen, Tonfall u. andere mit den Sinnesorganen wahrnehmbare Veränderungen ausgesendet werden. (deshalb auch anfälliger für Spiritismus) /15/ 76 |
Im Schlaf wachen Männer nur durch Geräusche auf, die sich auf Bewegungen zurückführen lassen. Beim Weinen des Babies schlafen sie weiter. /15/ 84 |
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Sein Hirn ist eine Problemlösungs-Maschine, die er keine Sekunde ausschalten kann. /15/ 221 | Die Kleidung des Mannes ist wie sein Gehirnmuster: vorhersehbar, konservativ und lösungsorientiert. Ist ein Mann gut gekleidet so macht dies eine Frau oder er ist homosexuell. Die wenigsten Männer haben ein Gespür dafür, welche Muster und Schnitte sich gut kombinieren lassen. /15/ 235 | ||
Männliche Ratten sind viel geschickter darin, den Ausweg aus Labyrinthen zu finden als weibliche, und männliche Elefanten finden leichter zu einem Wasserloch zurück als weibliche. /15/ 174 | Wenn Frauen perspektivisch gezeichnete Karten verwenden, verbessern sich ihre Navigationsfähigkeiten dramatisch. /15/ 175 |
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Einer Frau fehlt der eingebaute Kompas, ein Mann weiß fast immer wo Norden ist. /15/ 183 | Frauen haben kein Problem damit einen Fehler zuzugeben. /15/ 204 | ||
Frau - Östrogen: |
Blond - Ö. Spiegel hoch /15/ 247 | Ö. Spiegel niedrig: stärkere Körpergehaarung, logisch-mathematisch besser. /15/ 247 | |
Mann - Testosteron: | = Angriffshormon, Bartwuchs, Haarausfall, tiefe Stimme, räumlich- visuelle Fähigkeiten. Linkshändigkeit? /15/ 252 | Im Königreich der Tiere herrschen die Lebewesen mit dem höchsten Testosteronspiegel. /15/ 256 | |
Eine Frau mit Oberlippenbart wird einen besseren Ingenieur abgeben als eine Barbiepuppe. /15/ 260 |
Männer haben 10 bis 20 mal soviel T. in ihrem Körper wie Frauen. Das ist der Grund, warum Männer allzeit bereit sind und Frauen nicht. /15/ 288 |
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Da bei Frauen stets beide Gehirnhälften aktiv sind, fällt es vielen schwer Rechts und Links auseinanderzuhalten /15/ 67, 96 | |||
Der Mann ist ein Jäger. Er kann ein Zebvra am Horizont ausmachen und einem sagen, wie schnell es sich fortbewegt. Er hat aber nicht die Antennen einer Frau, um visuelle Signale und Lauträußerungen sowie die Körpersprache von jemandem zu registrieren, der flirtet. /15/ 68 | |||
Die Frau sagt, dies sei ein "Flittchen". Er findet sie "sexy". /15/ 69 | |||
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